Seinen Film Tabatô im Schwarz/Weiß-Look mit leichtem Rot-Ton zu präsentieren, ist mehr als nur ein stilistischer Kunstgriff. Tatsächlich sieht João, wohl aufgrund eines genetischen Defekts, von Kindheit an auch die reale Welt nur in diesen Farben. Warum er außerdem nichts von Filmschulen hält und wie seine Definition von Kunst lautet, erklärt der Berlinale-Teilnehmer ausführlich hier im Interview.
Short Talks PURE mit João Viana:
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